Bild des Monats |
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August 2004 |
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Oh, Christo war auch in der Schlieffen ? Oder ? |
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Malte
Peuss meint : Es handelt sich bei dem Bild m.E. um einen alljährlichen Scherz, den sich die Angehörigen des Panzerartilleriebataillons 85 mit uns Panzerleuten erlaubten. Ich glaube, derlei Dinge passierten uns immer an einem bestimmten Feiertag der Artilleristen. Um welchen es sich dabei handelte, weiß ich allerdings nicht mehr. Einmal war es so schlimm, dass sie sämtliche Eingänge des Stabsgebäudes mit ihren Gefechtsfahrzeugen verbauten, und der gesamte Stab und die Führung der 1./- durch das Fenster meines Büros (KpTrFhr 1./84) einsteigen mussten. Selbst Erika Rudloff (Schreibkraft 1./-) musste ich durchs Fenster heben. Im nachhinein haben wir sehr gelacht ...... |
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Bei
dem Tag, dem 4.Dezember ( hier 1992 ) handelt es sich um den Barbaratag oder besser die
Barbarafeier. In
der Chronik steht dazu zu lesen: Und nun kommt Bildung : Nachfolgend eine der vielen
Geschichten, die sich um die Heilige Barbara ranken: Zur Zeit der Christenverfolgung
wollte in Rom ein Angehöriger der kaiserlichen Leibwache seine Tochter Barbara mit einem
Jüngling aus dem Kaiserhof verheiraten. Um die heranwachsende Jungfrau den Blicken der
Umwelt zu entziehen, ließ er sie in einem eigens gebauten Turm einsperren. Seither gilt die Heilige Barbara als Symbol der Wehr- und Standhaftigkeit. Auf Bildern wird sie oft mit den Attributen Turm und Feuer dargestellt. Die Verehrung der Heiligen Barbara als Schutzpatronin der Artillerie geht von Spanien aus und stammt aus der Zeit der Verdrängung der maurischen Besatzer Südeuropas gegen Mitte unseres Jahrtausends. Der eigentliche Ursprung der Wahl der Heiligen Barbara kann indes nicht mit Bestimmtheit rekonstruiert werden. Der auf den Darstellungen beigefügter Turm mag den Ausschlag dazu gegeben haben, da die ersten Artilleriegeschütze zur Verteidigung von Burgen und Festungen eingesetzt wurden. gefunden im Internet --> http://www.tradi-ar10.de/barbara.htm Ergänzend steht in der Wikipedia zu lesen : Die heilige Barbara ist eine historisch nicht belegte christliche Märtyrerin. Sie ist eine der vierzehn Nothelfer und Schutzheilige der Bergleute und der Artilleristen. Ihr Gedenktag ist der 4. Dezember. Nach einer alten Tradition schneidet man an diesem Tag einen Zweig von einem Obstbaum, meistens von einem Kirschbaum oder einer Forsythie und stellt ihn in Wasser. Am Weihnachtstag sollte dieser Barbarazweig dann blühen. |
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Hinweise und Kommentare bitte an mich . |
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